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In einer Zeit, in der ich selbst meinen Pfad gesucht und sehr viel (sehr sehr sehr viel) geschrieben habe, fand ich immer wieder einen Satz, den ich mir selbst als fast schon Mantra auf jede Seite schrieb, zeichnete, in dicken Lettern, in klitzekleinen Fragmenten irgendwo dazwischen, um mich zu erinnern, zu stärken und unbedingt daran zweifellos festzuhalten: 

I AM ENOUGH.

Wenn ich heute davon erzähle, kommen mir meist die Tränen. Das geht bei mir durchaus schnell, oft aus purer Freude. Und Dankbarkeit. Hierbei auch. Zutiefste Dankbarkeit, dass ich es für mich realisiert und inhaliert habe. Dort liegt ganz viel im Fundament verborgen. Und dass wir, wie mit so vielem, als Allererstes bei uns selbst anfangen dürfen, uns darüber bewusst zu sein. Uns selbst zu akzeptieren. Uns anzuerkennen. 

SELF LOVE und SELF CARE. Damit geht eben alles los.

 

WIR SIND GENUG. SCHON HEUTE HIER UND JETZT.

Genug, um sich selbst lieb zu haben. Genug, um gesehen zu werden. Genug, um bedeutungsvoll zu sein. Genug, um wertgeschätzt zu werden. Genug, sich selbst zu akzeptieren und akzeptiert werden zu können. Und die, die es nicht wollen oder können (meist beides), gehören nicht zu uns und das ist vollkommen okay. Wir sind nicht für alle was. Fein. Sogar super. So teilen wir unser Uns mit denen, die es so richtig zu feiern wissen. Wir sind verdammt Viele. Lasst uns unsere Power bündeln. Und uns gegenseitig helfen, ein Stück MehrWert zu sein. Diesen generieren wir in uns selbst, er kommt nicht von außen, auch wenn Bestätigung ein tolles Geschenk bedeutet.

Wir können unser "Genug" mit einer Botschaft mit so vielen wie möglich teilen. Inspiration zu SELF CARE ACTIVISM bieten. Da wir es anderen oftmals besser sagen können, als uns selbst, gibt es die Botschaft für beide. Die Vorderseite für einen selbst, auf dem Kopf, damit wir es lesen können, wenn wir runterschauen. Die Rückseite für unser Umfeld, Geteilte Wertschätzung. Supergut. Dies war der Grundstein der Idee, des Projektes, der Mission, dieses persönlichen Movements. Healing. To go. Einfach machen. Und es wächst. I LOVE IT.

Wir haben alle nicht nur das Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit. Wir haben auch eine Selbstverantwortung. Da anzusetzen, wo bei uns das Kontrollzentrum über uns selbst und unsere Gefühle sitzt. Und unser Sprachzentrum des inneren Dialogs. Der gerne unterschätzte "Beeinflusser" unserer Gefühle.

Die äußeren Umstände können wir seltenst kontrollieren und wir dürfen auch damit aufhören, dies zu wollen. Unsere Emotionen und Trigger—ebenso. Doch wie wir mit ihnen umgehen, das können wir kontrollieren (lernen). Darum dreht sich hier bei uns eine Menge. Und zieht ein ins private Leben und geht auch mit zum Job, fährt Bus, Zug, Auto oder Fahrrad. Und führt andere Menschen. Was wir alle in irgendeiner Weise tun. Ob beruflich oder an der Supermarktkasse, als Eltern, als beste*r Freund*in. Egal.

Lasst uns gemeinsam unsere Welt ein bisschen bunter machen. Also bunt von innen. Dann zieht das Außen nach. 

Toll, dass ihr da seid.

Das ist Liebe. Ganz und gar. Pur.

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